Samstag, 20. März 2010

Nach dem wir in Wellington Matthias zunaechst doch nicht vom Flughafen abholen konnten, da sein Flieger auf Grund von hydraulischen Problemen nach Auckland geflogen ist, ist er zum Glueck am naechsten Morgen, rechtzeitig fuer die Faehrfahrt, mit einem Ersatzflugzeug angekommen. Nach einer idylischen Fahrt durch die Fjorde sind wir nach 3 Stunden in Pickton angekommen. Dannach ging es weiter nach Marahau. Es war eine lange kurvige Strecke, wir sind erst gegen 9 angekommen. Es war schon dunkel und wir haben zunaechst nicht das Hostel gefunden :) Am naechsten Morgen sind wir dann, nach einem deftigen Fruehstueck zum Abel Tasman Track aufgebrochen. Dort haben wir viele tolle Straende gesehen und tollen Regenwald. Das Wetter war die ganze Zeit richtig gut. Am zweiten Tag sind wir 10 Stunden gewandert und wir waren alle total fertig als wir kurz vor der Dunkelheit noch in der naechsten Huette angekommen sind. Tina hatte leider ganz viele Blasen von dem ganzen laufen bekommen. In der Huette haben wir dann wieder nur mit einer kleinen Taschenlampe bewaffnet unsere 2Min Nudeln gemacht und sie dann laut geschluerft... Am naechsten Morgen ging es dann zum Glueck nur noch drei Stunden lang zum Wassertaxi, das uns dann bei sehr starken Wellengang zu unserem Auto zurueckgebracht hat. Fotos gibt es beim naechsten mal.
dannach sind wir mit dem Auto nach Greymouth gefahren. Dabei haben wir in Punakaiki einen Zwischenstop gemacht und uns die Pancake Rocks angeschaut. War schon sehr faszinierend! Den naechsten Tag gibt es mal in anderer Form :)

Im fruehen Morgengrauen klingelt der Wecker.
Danach gibts Fruehstueck - o wie lecker!

Nach Muesli und Brot sind wir satt
uups, uns wird die Zeit jetzt knapp.

Thomas faehrt Auto und tritt aufs Gas.
Wir muessen immer in Richtung "Haast".

Der Gletscher Fox, der ist das Ziel,
dort wollen wir wandern und sehen viel.

Eine Stunde frueher als angenommen
sind wir im Gletscher Village angekommen.

Zunaechst gibts Pizza mit Chicken und Aprikos.
Die ist richtig riesengross!

Im Anschluss gehn wir den Gletscher besteigen,
trotz schlechten Wetters und Regenreigen.

Der Guide sagt: "Regen ist dies nicht.
Nur feuchter Nebel versperrt uns die Sicht."

Auf dem Gletscher ist das Wetter nicht mehr so barsch.
Wir bekommen trotzdem einen feuchten ---- Popo.

Beim Rutschen wird die Hose nass.
Die Gletscherhoehlen sind ein grosser Spass.

Auf dem Rueckweg kommt noch flugs die Sonne raus.
Doch leider sind wir schon fast wieder zuhaus.

Am Abend im Hotel mit einem Glas Wein
kommen wir auf die Idee zu diesem Reim.

So war es doch ein schoender Tag.
Mal sehen was der morgige so bringen mag.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hallo ihr beiden. freut mich, daß es euch so gut geht. ihr habt ja wieder eine erfrischende nachricht geschrieben. schaue jeden tag bei euch vorbei und bin immer ganz neugierig. verfolge alle ganz genau auf der landkarte. wünsche euch noch ganz viel spaß und ihr sollt wissen, daß im tiefsten bayern immer leute an euch denken. gruß jolantha

Anonym hat gesagt…

Ihr habt fleißig gedichtet. Deshalb habt ihr auch einen Kommentar verdient. Thomas, du schreibst, dass Tina an ihre Grenzen gestoßen ist. Hast du die 10 Stunden so einfach weggesteckt? Ich weiß, wie schlimm Blasen sind. Da musste sie tüchtig leiden. Aber ihr wollt es ja so. Wandert schön weiter. Gruß Mama